Das Gesundheitsamt informiert zum (teilweisen) Entfall der Maskenpflicht in Schulen und zu Quarantäneregeln im Falle von positiv getesteten Personen im Schulbereich – bitte beachten Sie auch die Empfehlungen im Hinblick auf Prüfungen und Urlaubsreisen:
Bitte Was?! – Kontern gegen Fake und Hass
Ein Interview mit Nachwuchsrapperin Johanna (Klasse 6B)
Fake und Hass im Internet? Das braucht doch kein Mensch! Das dachte sich auch die Klasse 6B und meldete sich bei einer Rap-Challenge an, die das Landesmedienzentrum im Frühjahr 2021 ausgeschrieben hatte. Die vielen Stunden Arbeit, die hinter den entstandenen Texten stecken, haben sich gelohnt: Zwei Beiträge wurden von der Jury unter die besten Einsendungen gewählt und auf der Homepage von „Bitte Was?!“ veröffentlicht. Wie bereits in den Schulnachrichten angekündigt, haben Schülerinnen der Klasse 6B ihre Mitschülerin und Nachwuchsrapperin Johanna zu ihrem erfolgreichen Rap interviewt:
Wie lange hast du gebraucht um den Rap zu schreiben?
Das kann ich nicht so genau sagen. Bestimmt über ein bis zwei Wochen verteilt. Ich habe mich nicht an einem Mittag drangesetzt, sondern habe immer wieder einmal Ideen aufgeschrieben und sie dann am Ende wie zu einer Geschichte zusammengefügt.
Hattest du wirklich immer Lust darauf oder gab es auch mal Tiefpunkte?
Ehrlich gesagt: Ich hatte nicht immer Lust und habe es auch vor mir hergeschoben. Aber als man sich drangesetzt hat, und der Anfang gemacht war, hat es wirklich Spaß gemacht. Mich hat das Thema aber auch sehr nachdenklich gemacht.
Wie kamst du auf deine Rap-Idee?
Am Anfang habe ich mir mit meiner Freundin Gedanken gemacht, an welchem Ort Mobbing passieren könnte: Zum Beispiel an einem Bahnsteig, wo man ungeschützt auf seinen Zug wartet. Bahnhof ist für mich so ein Ort, wo so etwas passieren kann. In meinem Kopf ist eine Szene entstanden. Ich finde es besonders gemein, wenn sich Leute über Dinge an einem lustig machen, wofür man nichts kann. So wie zum Beispiel das Aussehen. Das sollte mein Mobbing-Thema werden. Und einer meiner Lieblingssprüche („Man muss nicht perfekt sein, einzigartig reicht schon“) sollte der Grundsatz in meinem Rap werden. Dann habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich dem Mobbingopfer helfen kann und fand diesen Spruch voll passend, da ist ganz egal, wie man aussieht, es zählt nur wie man innerlich, im Herzen ist.
Ist dir erst durch den eigenen Rap klar geworden, wie wichtig das Thema Mobbing ist oder war es dir davor schon präsent?
Ich hatte schon eine Idee, was Mobbing ist. Mit der Rap-Challenge habe ich mir aber erst richtig Gedanken über Mobbing gemacht. Das Thema hat mich sehr berührt. Ich habe erst jetzt so richtig verstanden, wie gemein und verletzend Mobbing ist und dass es Menschen kaputtmachen kann. In meiner Umgebung habe ich es zum Glück noch nicht wirklich schlimm erlebt.
Die Beiträge von Johanna Behrendts und Marie Dresel & Sina Vetter können unter folgendem Link angehört werden: https://bitte-was.de/der-wettbewerb/komplimenterap-challenge-beitraege
Noch einmal herzlichen Glückwunsch an alle zu diesem tollen Erfolg!
Für alle Interessierten: Es gibt immer wieder tolle neue Challenges, an denen auch ihr teilnehmen könnt!
Klasse 6B mit Lisa Morgenthaler
Antisemitismus – nicht am SGH!
Für die Klassenstufe 9 steht dieses Schuljahr eine Veranstaltung zum Thema „Nie wieder … ein Projekttag gegen Antisemitismus“ an, der von der Landeszentrale für politische Bildung durchgeführt wird. Angeknüpft wird hierbei an das Wissen, das sich die Schüler*innen im Rahmen der Behandlung des Nationalsozialismus im Geschichtsunterricht angeeignet haben. Der Projekttag hat zum Ziel, das Bewusstsein der Schüler*innen dahingehend zu stärken, dass antisemitische Äußerungen und nationalsozialistische Symbole und Parolen im Schulkontext und auch im privaten Bereich keinen Platz haben sollten. Wie wichtig, dieses Bewusstsein ist, zeigt der Blick in die tagesaktuelle Presse. Die Veranstaltung soll zudem für die Folgen, die die Verwendung derartiger Symbole und Äußerungen hat, sensibilisieren; schließlich handelt es sich nicht nur um bloße Schmierereien oder gar Witze! Wir vom AK Courage freuen uns sehr, dass die Landeszentrale uns eine Online-Alternative anbieten konnte, so dass dieser Projekttag aufgrund der Pandemie für die 9ten-Klassen nicht entfallen musste bzw. muss.
Gabriele Moll
Kunstausstellung der Abiturient*innen des Leistungskurses BK1/J2
Der Leistungskurs Bildende Kunst J2 des Schickhardt-Gymnasiums Herrenberg unter der Leitung von Danielle Zimmermann lädt Sie herzlich zur Online-Ausstellung ein. Die Ausstellung umfasst eine Auswahl der in den letzten beiden Schuljahren entstandenen Arbeiten zu unterschiedlichen Themenbereichen aus dem Unterricht. Diese wurden mit den unterschiedlichsten Medien umgesetzt.
Normalerweise stellt der jeweilige BK-Leistungskurs der Jahrgangsstufe J1 jedes Jahr gegen Ende des Schuljahres in den Räumen der Volkshochschule Herrenberg (VHS) aus. Da diese Ausstellung letzten Sommer aufgrund der Pandemie leider ausfallen musste, haben wir uns für dieses Format entschieden, um das Betrachten der im Unterricht entstandenen Arbeiten einem breiten Publikum zu ermöglichen.
Wir gewähren Ihnen/Euch auch einen kleinen Blick hinter die Kulissen und stellen die unterschiedlichen Aufgabenstellungen persönlich vor:
„In den zwei Jahren Leistungskurs BK wurden wir viel gefordert, aber dadurch auch gefördert. Manchmal schienen die Aufgaben und Arbeiten sehr viel und nicht selten baten wir um eine Verlegung des Abgabedatums nach hinten. Im Nachhinein denke ich jedoch gerne zurück an all die Projekte, die wir machen durften und an denen wir manchmal mehr, manchmal weniger Spaß hatten. Auch meine Familie war immer begeistert von Frau Zimmermanns vielseitigen Ideen.“ (Sarah Franke)
„Unsere Lieblingsaufgabenstellung war das „Postkartenprojekt“, bei dem wir uns drei Postkarten aussuchen durften, die jeweils berühmte Kunstwerke zeigten. Dazu sollten wir je 3 Neuinterpretationen gestalten. Inspiriert wurden wir dafür auf unserer Exkursion in die Kunsthalle Tübingen, wo in der Ausstellung „COMEBACK – Kunsthistorische Renaissance“ eine Vielzahl kunsthistorisch bekannter Werke neu interpretiert zu sehen waren. Diese waren dann eine Inspiration für unsere eigenen Arbeiten. Das Endergebnis musste jedoch keine offensichtliche Referenz zu dem Bild auf der Postkarte zeigen, sondern man sollte durch die Postkarte lediglich einen Gedanken- und Ideenanstoß bekommen. Auch die Wahl der Technik war uns freigestellt. Besonders an dieser Aufgabenstellung hat uns gefallen, dass man in seinem Arbeiten sehr frei war und dass man gleichzeitig auch berühmte Kunstwerke und Künstler*innen kennengelernt hat, da auch jeder von uns eine kurze Präsentation über die Künstler*in der jeweiligen Postkarte halten musste.“
(Sarah Franke, Sarah Sautter)
Postkartenprojekt
Kohlezeichnung
Im Stile barocker Vanitas-Stillleben und Prunkstillleben entstanden hier großformatige Kohlezeichnungen. Ähnlich zum Vorbild in Ölfarbe bildeten wir Objekte unterschiedlicher Textur und Form möglichst naturalistisch ab. Vorgegeben waren Schädel, Stoff und glänzende Gegenstände. Im Unterschied zu den Malereien des Niederländischen Barocks arbeiteten wir mit Zeichenkohle und Kreide. Wir ordneten zunächst die Gegenstände im Sinne unserer Komposition an, um sie dann zu fotografieren und abzubilden. Da die Technik für uns neu und das Format groß waren, brauchte es seine Zeit, im Unterricht und teilweise auch Zuhause.
Landschaftsmalerei
Inspiriert von den Landschaftsmalereien Caspar David Friedrichs sollten hier Gemälde entstehen, die Mensch und Landschaft in Beziehung setzen. Dabei orientierten wir uns beispielsweise am „Wanderer über dem Nebelmeer“ mit seiner Rückenfigur und erhabenen Landschaft. Alle Bilder wurden unter Berücksichtigung kompositorischer und technischer Mittel mit Acryl auf grundiertem Karton gemalt. Die Motive entspringen zum Teil der Märchen- und Mythenwelt.
Schrottplatz – Malerei
Mit Gabriele Münter als Vorbild malten wir Ausschnitte von Müllhalden. Die expressionistische Malweise Münters genau zu imitieren, war nicht sehr einfach, aber die für den Expressionismus typische vereinfachte Darstellung machte es uns deutlich leichter. Es war uns freigestellt, ob wir das Motiv eines Ausschnitts vom Schrottplatz oder eines Blickes in die Mülltonne wählen, um es danach mit Acrylfarben zu verbildlichen. Durch die freie Motivwahl fielen die Werke teilweise sehr unterschiedlich aus, im Grunde war diese Aufgabe jedoch bei allen eine unserer buntesten Übungen.
Skizzenheft
Am meisten haben mir – wie wahrscheinlich den meisten – die Skizzenheftarbeiten gefallen, da auch dort oft Freiheit in Technik und Motiv gegeben war, jede*r konnte also das machen, was ihr oder ihm am meisten Spaß machte und was sie/er am besten konnte. Wir haben aber auch im Skizzenheft verschiedenste Aufgabenstellungen bekommen, die für uns als Übung für verschiedene Techniken und somit auch für das fachpraktische Abitur fungierten.
Augenbetrüger-Stillleben
Stillleben-Fotografie
‚Stillleben‘ bezeichnet in der Kunst die Darstellung toter bzw. regloser Gegenstände, die nach inhaltlichen und ästhetischen Aspekten ausgewählt und arrangiert werden. Inspiriert von der Stilllebenmalerei des Niederländischen Barocks sollten wir je eine Fotografie zu folgenden Themen herstellen: Alltag – Prunk – Vanitas. Diese Aufgabe hört sich leichter an als sie ist, denn es benötigt viel Geschick, die Gegenstände zu einem ästhetischen Gesamtbild zusammenzustellen.
Frenemies – Objektkunst
„Frenemy, seltener auch Frienemy, ist ein Portmanteauwort aus englisch friend und englisch enemy, auf deutsch Freundfeind oder falscher Freund, und bezeichnet
a) eine Person, die vorgibt, ein Freund zu sein, oder
b) einen Rivalen, zu dem man aufgrund der Umstände gezwungen ist, eine freundliche Beziehung zu unterhalten.“ (Wikipedia)
Der eigentliche Fokus bei dieser Aufgabenstellung lag auf den doppelköpfigen Gesichtern, welche aus Klopapierrollen gefaltet und anschließend mit ein wenig Farbe belebt wurden. Wir Schüler*innen haben jedoch, wie immer, unser eigenes Ding daraus gemacht und uns mehr auf das Kleidungsdesign aus alten upgecycelten Materialien fokussiert. Das war auch der amüsanteste Part der Aufgabe, da es da auf unsere individuelle Kreativität ankam und wir die Freiheit hatten, eigene Designs zu kreieren. Nachdem wir unsere Skulpturen fertiggestellt hatten, zeichneten wir mit Kohle eine comicartige Serie über unsere Frenemies.
Tonreliefs
Passend zum Schwerpunktthema “Verkörperungen” bekamen wir den Auftrag, Gesichtsgrimassen aus Ton herzustellen. Dazu trafen wir uns kurz nach der zweiten Coronawelle in der Schule. Zu diesem Zeitpunkt waren wir unter den wenigen Schüler*innen, die zur Abivorbereitung für 5 Stunden an die kommen Schule durften. Da dies erst das zweite Mal war, bei dem wir Ton als Material benutzten, gab es einige, die kein gutes Ergebnis befürchteten. Doch wir waren positiv vom Ergebnis überrascht. Sehen sie selbst/Seht selbst:
Vielen Dank fürs Besuchen unserer Online-Ausstellung!
Pride Month
Liebe Schulgemeinschaft,
eine Projektgruppe des Stadtjugendring führt im Zeitraum des Pride Month, 07. bis 27. Juni, gemeinsam mit dem Gleichstellungsbüro der Stadt Herrenberg verschiedene Aktionen zum Thema LGBTQ+ in Herrenberg durch. Ganz im Zeichen des Pride Month setzen auch wir ein starkes Signal!
Schüler*innen der Klasse 10 gestalten, unterstützt von der Schulleitung und dem AK Courage, verschiedene Projekte wie das Sprühen eines Symbols für Vielfalt und Akzeptanz vor dem Haupteingang oder das Anbringen von Plakaten im Schulgebäude mit Erklärungen und Zitaten rund um das Thema LGBTQ+.
Wir wollen hiermit Akzeptanz zeigen, Aufklärung fördern und den gesellschaftlichen Dialog anregen.
Freundliche Grüße
Wencke Roth
AK Courage
Nachhilfebörse
Liebe Schüler*innen, liebe Eltern,
es ist soweit, die Nachhilfebörse des Schickhardt-Gymnasiums in Herrenberg ist nun für alle interessierten Schüler*innen des SGH wieder da. Wir fangen mit einem ganz neuen Pool an Bietenden und Suchenden an. Die Nachhilfebörse versteht sich als reine Vermittlungsinstanz zwischen den Schüler*innen, die Nachhilfe geben wollen, und denen, die Nachhilfe haben möchten. Das bedeutet: Wir stellen den Kontakt her und unterstützen die Nachhilfementor*innen und Nachhilfeschüler*innen bei eventuellen Rückfragen. Ort, Ablauf und Inhalte müssen zwischen Eltern, Schüler*innen und Nachhilfementor*innen eigenständig geregelt werden. Das heißt konkret:
Du würdest gerne Nachhilfe geben?
Dann drucke das Formular Nachhilfementor aus und schick es vollständig ausgefüllt und unterschrieben per E-Mail an nachhilfeboerse@eltern-sgh.de oder wirf es in den Schulbriefkasten am Haupteingang:
https://www.eltern-sgh.de/wp-content/uploads/2021/06/Nachhilfementor.pdf
Du sucht eine Nachhilfementorin/einen Nachhilfementor?
Dann drucke das Formular Nachhilfeschüler aus und schick es vollständig ausgefüllt und unterschrieben per E-Mail an nachhilfeboerse@eltern-sgh.de oder wirf es in den Schulbriefkasten am Haupteingang:
https://www.eltern-sgh.de/wp-content/uploads/2021/06/Nachhilfeschueler.pdf
Du kennst ehemalige Schüler*innen des SGH, die gut geeignet wären, um Nachhilfe zu geben? Oder du kennst Schüler*innen aus deiner Klasse, Parallelklasse oder Stufe, die gerne Nachhilfeunterricht nehmen würden, aber niemanden finden?
Dann gib unsere E-Mail-Adresse gerne weiter. Wir freuen uns auf regen Austausch.
Alle weiteren und wichtigen Informationen zu unserer Nachhilfebörse ebenso wie alle notwendigen Dokumente, Formulare und Grundregeln findet ihr auf unserer Internetseite:
https://www.eltern-sgh.de
Wir freuen uns darauf, einen großen Pool mit vielen unterschiedlichen Angeboten erstellen zu können. Für Rückfragen stehen wir euch gerne beratend zur Seite. Wir freuen uns über konstruktives Feedback oder Anregungen.
Herzliche Grüße
Euer Nachhilfebörse-Team
Nicole Hofmeister und Anke Breiter
Wir gratulieren unserem neuen stellvertretenden Schulleiter zur Ernennung
Nach langer Durststrecke hat das Schickhardt Gymnasium endlich wieder einen stellvertretenden Schulleiter. Wir gratulieren Herrn Simon Zolg ganz herzlich zur Ernennung und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm!
Herr Zolg unterrichtet bereits seit vielen Jahren die Fächer Mathematik, IMP und katholische Religion an unserer Schule und war darüber hinaus als Fachberater am Regierungspräsidium Stuttgart tätig. Wir wünschen ihm viel Freude in seinem neuen Amt!
Herzlichen Glückwunsch!
Heike Bertsch-Nödinger und das gesamte Kollegium des SGH
Unterricht nach den Pfingstferien
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
alle weiterführenden Schulen in Herrenberg kehren ab Montag (07.06.2021) zum Präsenzunterricht unter Pandemiebedingungen zurück. Eine Rundmail an die Elternschaft mit Details dazu sollte inzwischen bei Ihnen angekommen sein. Bitte beachten Sie / beachtet für die nächsten Tage besonders den Stunden- bzw. Vertretungsplan auf Webuntis (WebUntis-App oder direkter Link: https://borys.webuntis.com/WebUntis/?school=schickhardt-gym+herrenberg#/basic/login).
Wir wünschen allen einen guten Neustart nach den Ferien!
Mensabetrieb nach den Pfingstferien
Liebe Schüler*innen, liebe Eltern,
die Mensa Längenholz wird nächste Woche noch nicht für das SGH offen sein, sondern nur für die Grundschulen.
Herzliche Grüße,
Die Schulleitung
Tipp für die Pfingstferien
Liebe Schüler*innen,
die Pfingstferien stehen vor der Tür und ihr sucht vielleicht etwas Abwechslung? Dann wäre die Rallye der Schulsozialarbeiter*innen vom Verein für Jugendhilfe in Herrenberg und des Jugendhauses vielleicht etwas für euch! Das Adventure Game ist eine Art „moderne Schnitzeljagd“, die besonders für die Unterstufe geeignet ist, aber vielleicht auch noch älteren Schüler*innen Spaß macht.
Wir wünschen euch und euren Familien nun erst einmal schöne Ferien. Nach den Ferien wird es zunächst im Wechselunterricht weitergehen mit Gruppe A. Wir hoffen aber, möglichst bald wieder alle Schüler*innen hier begrüßen zu dürfen!
Eure Heike Bertsch-Nödinger und das gesamte Kollegium des SGH