Das Gelernte erleben – das war das Ziel der Exkursionen, die die Klassen 5a und 5b mit ihrem Geografielehrer Herr Geitz und ihren Biologielehrerinnen Frau Friedrich und Frau Schneider sowie den Referendarinnen Frau Pfeuffer und Frau Nutz im Mai durchführten. Ganz nach dem Motto „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“ trotzten die Schüler*innen und Lehrer*innen dem Regen und erkundeten jeweils ein Gebiet der Schwäbischen Alb, mit der sie sich in den Wochen zuvor im Geografieunterricht beschäftigt hatten. Während die Klasse 5a mit dem Zug nach Owen fuhr und von dort etwa 8 km auf die Burg Teck und über den Gelben Felsen zurück wanderte, fuhr die Klasse 5b nach Bad Urach und wanderte etwa 7 km am Uracher Wasserfall vorbei zur Burgruine Hohenurach. Dabei erkundeten die Schüler*innen ursprünglich belassene Karsthöhlen, hörten verschiedene Sagen, entdeckten Feuersalamander und lernten zahlreiche Frühblüher kennen. Trotz nasser Füße und matschiger Hosen waren es zwei gelungen Exkursionen, bei denen alle viel Spaß hatten.