2. Platz bei „Mathe ohne Grenzen“

Die Klasse 9c des SGH hat bei der diesjährigen Auflage des Mathematik-Wettbewerbs „Mathematik ohne Grenzen“, im Bereich Nord-Baden-Württemberg, den zweiten Platz unter 136 teilnehmenden Klassen belegt. Aufgrund dieser beindruckenden Leistung wurde die Klasse am 20 Juni zur feierlichen Preisverleihung in der Experimenta in Heilbronn eingeladen. Nach der Preisverleihung durfte die Klasse die Ausstellung der Experimenta erkunden. Bei diesem Wettbewerb werden im Klassenverbund verschiedene Matheaufgaben gelöst, eine davon auch in einer Fremdsprache.

T. Necker

Forschung schon in jungen Jahren

Ein Baumtagebuch zu führen ist für alle Schülerinnen und Schüler in der sechsten Kasse verpflichtend. Dabei wird ein Baum über ein Jahr beobachtet und seine Entwicklung dokumentiert.

Nur wenige Schülerinnen und Schüler sind dabei so engagiert und gewissenhaft wie Till Siegismund aus Gültstein. So engagiert und gewissenhaft, dass sogar die Presse auf ihn aufmerksam wurde. Doch lesen Sie selbst, was er bei der Arbeit an seinem Tagebuch entdeckte.

Eine süße Tradition

Letzte Klassenarbeiten, DELF- Prüfungen, Semiarkurs, Abitur… die letzten Wochen des Schuljahres haben es für alle in sich. Umso schöner ist es, dass die Freunde des Schickhardt- Gymnasiums dem Lehrerkollegium diese Zeit versüßen, indem sie sie mit frischen Erdbeeren und anderen Leckereien versorgen. Ein herzliches Dankeschön an unseren Förderverein!

Un rencontre à Lörrach

In der Woche nach den Pfingstferien sind wir, Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse, für eine Woche nach Lörrach gefahren. Seit Anfang des Schuljahres haben wir durch Briefe Kontakt zu Schülern unserer Partnerschule aus Sainte Foy l’Argentière, Frankreich, aufgenommen. In Lörrach angekommen haben wir unsere Austauschschüler zum ersten Mal getroffen und uns gleich gut verstanden.

Am Dienstag waren wir auf dem Lörracher Markt unterwegs und sind anschließend zur Burg Rötteln gewandert. Gemeinsam mit unseren Austauschpartnern haben wir dort eine Burgrallye gemacht. Zurück an der Jugendherberge ging es gleich weiter mit einem Besuch beim Klettergarten nebenan. Das Klettern hat viel Spaß gemacht.

Nach einer ruhigen Nacht haben wir am Mittwoch eine große Stadttour in Basel gemacht und haben dabei an verschiedenen Stationen unser Französischvokabular mithilfe von unseren Austauschpartnern erweitert. Am späten Nachmittag starteten wir in Bezug auf die Olympischen Spiele in Paris unsere eigene Olympiade mit zwei Disziplinen, Streetball und Tischtennis.

Donnerstagvormittag waren wir im Dreiländermuseum und haben mit unseren Partnern Aufgaben zu den Ausstellungsstücken bearbeitet. Anschließend haben wir die Aussicht auf der Dachterrasse des Rathauses genossen. Nach dem Stadtbesuch haben wir mit fünf weiteren Disziplinen die Olympiade beendet. Nach dem Abendessen und der anschließenden Siegerehrung haben wir den Abend in Ruhe ausklingen lassen.

Freitag früh ging es dann mit der Bahn wieder nach Hause.

Wir bedanken herzlich beim deutsch-französischen Jugendwerk für die großzügige Unterstützung, die allen Schülerinnen und Schülern, die sich für den Austausch interessierten, die Teilnahme und eine unvergessliche, deutsch-französische Woche ermöglichte.

Von Hannah Burose, Hannah Nuoffer und Helene Stumpf